Wenn schlechte Luft krank macht – Feinstaubfilter beugen vor

Feinstaubfilter schaffen Abhilfe!

Viele leiden unter schlechter Raumluft und dem darin enthaltenen Feinstaub. Das renommierte PBS-Magazin “boss” sprach mit Prof. Dr. Christian Witt, Leiter des Bereiches ambulante Pneumologie der Berliner Charité. Er beantwortete Fragen zum immer häufiger diagnostizierten Krankheitsbild “Sick Building Syndrom”.

 

Was ist das “Sick Building Syndrom”

Es bezeichnet eine gebäudebezogene Gesundheitsstörung oder auch eine Umweltkrankheit.

Gehen wir mal von einem durchschnittlichen Büroalltag aus. Wie viel Prozent der Büroangestellten in Deutschland sind von dem Sick Building Syndrom und in welchem Maße betroffen?

Prof. Dr. Witt: Es gibt dazu keine konkreten Zahlen und keine Studien, die mir bekannt ist. Wir Wissenschaftler gehen jedoch von einer hohen Dunkelziffer betroffener Büroangestellter aus.

Welche Vorkehrungen zur Prävention kann ein Arbeitgeber treffen, um die Angestellten zu schützen? Und wie wirksam sind diese?

Prof. Dr. Witt: Es gibt verschiedene Präventionsmaßnahmen wie das Einrichten separater Druckerräume und Kopierstationen oder auch die Expositionsminimierung von Bürokräften. Außerdem sollten empfindliche Bürokräfte, also beispielsweise gesundheitlich vorbelastete Personen, nicht in unmittelbaren Kontakt mit Drucker- und Kopierstäuben kommen. Weiterhin ist es hilfreich, mit Büromitarbeitern offen über das Thema Luftbelastung zu sprechen, um entsprechende Lüftungsregime zu entwickeln. Es gibt auch Filter aus Vliesstoff, die an die Drucker und Kopierer angebracht werden können und den Großteil der schädlichen Feinstaubpartikel herausfiltern, sodass trotz regelmäßiger Nutzung der Geräte eine saubere Raumluft gewährleistet werden kann.

 

Ein Feinstaubfilter wird direkt am Luftauslass des Laserdrucker,- Fax oder Kopierers, mit Hilfe von selbstklebenden Streifen, geklebt. Die Luft, die durch den Filter strömt, wird hierbei durch die feine Wabenstruktur gereinigt und zu 100% durchgelassen. Der Filter hat eine Wirksamkeit von durchschnittlich 6 Monaten. Auch Gase wie Ozon, Benzol und Toulol können hiermit unschädlich gemacht werden.

 

Eine Überhitzung des Geräts wird übrigens hierbei ausgeschlossen.

Diesen Filter mit seiner Wabenstruktur finden Sie bei auch bei uns im Onlineshop.

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Quelle: http://www.boss-magazin.de